


Anti-Ärger-Strategien - Methoden für ein stressfreies Arbeiten
Präsenz |
Im Arbeitsalltag müssen sich Menschen mit empfundenen Ungerechtigkeiten, Missverständnissen, Unterstellungen, Herabsetzungen, Vorverurteilungen, Verbalattacken und ähnlich massiven Störfaktoren auseinandersetzen – in der Regel eine Quelle für Stress. Eine sachliche Betrachtung der Ereignisse ist im Moment des aufsteigenden Ärgers auch für Personen mit gut trainierten Verhandlungstechniken nicht mehr oder nur schwach möglich. Der Ärger steht meist unbemerkt im Vordergrund, die Handlungsfähigkeiten sind stark eingeschränkt. Große Anteile der zeitlichen Ressourcen werden auf das auslösende Ereignis und die nachfolgenden Aktionen zur Bewältigung des Ärgers verbraucht. Die Erkenntnisse aus der Konfliktforschung und der Hirnforschung zeigen in vielfältiger Weise, warum das so ist. Mit Hilfe der Forschungsergebnisse erschließen Sie sich in diesem Seminar, was Menschen antreibt. Dabei ist der Blick auf sich selbst und die eigene Art und Weise des Umgangs mit Ärger notwendig. Themenschwerpunkte:
Die Referentin entwickelt gemeinsam mit Ihnen Methoden, mit denen es gelingen kann, souveräner und gelassener mit diesen Situationen des Arbeitsalltags umzugehen. Die Referentin arbeitet mit theoretischem Input, Praxistransfer, Einzel- und Gruppenübungen und Reflexion.
Zielgruppe:
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Referent/in:
Dipl. oec. troph. Maren Grams, Personalentwicklung, Coach (FH), Mediatorin (FH), LQW-zertifizierte Trainerin, Erfolg durch Bildung, Büdingen
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Termin:
Do/Fr, 16.-17.03.2023, 09:00 - 16:30 Uhr |
Ort:
Hochschule RheinMain / iwib, Unter den Eichen 5, 65195 Wiesbaden, Gebäude F, Raum 1.09 |
Anmeldung voraussichtlich möglich ab:
18.01.2023 |
Anmeldeschluss:
17.02.2023 |